manchmal stelle ich mich auf meinen Balkon. nur im Top, vielleicht noch mit kurzen Hosen an. dann breite ich die Arme aus und lass einfach den Wind unter mein Shirt kriechen, durch meine Haare bauschen und über meine Haut streichen. diese Momente, in denen man so gerne fliegen würde. weit weg von allem. du hast dich heute so gesetzt, dass du mich die ganze Zeit angeschaut hast. immer wenn ich rein zufällig in deine Richtung sah, haben mir deine Augen entgegen gestarrt. diese über alles geliebten Augen. ich weiß noch wie ich draußen auf meinem Balkon gestanden habe, du innen hinter der großen Glasfront. es war eiskalt , ich habe wie verrückt gefroren und du wolltest mich ärgern. bestimmt zehn Minuten standen wir uns bewegungslos gegenüber, in die Augen starrend. deine haben diesen unbeschreiblichen Farbton zwischen grün, eisblau und grau. wunderschön.
"
Just know that it kills me
When I hear anything to do with you
You will see, oh believe me
I need to be right where you are "
" but now, I never know, the things to say to you.
now help me, but know I'm still on your side,
I never showed just what you do to me."
dein bester Freund hat mir erzählt, dass du nicht mit ihm zu dem Konzert willst, wofür ich dir die Karte zu Weihnachten geschenkt habe. es ist wie ein Stich, aber wenigstens sehen wir uns dann Freitag. ich hasse dich. ich liebe dich. ich vermisse dich so sehr.
komm zurück
Ich mag deinen Blog total. Ist genau die Art von was-auch-immer, das ich gerade lesen will. ;)
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