ich wiege den dünnen Drahtstift in meiner Hand. er ist kalt, fast schon schwer. nur eine kleine, bekannte Bewegung würde ausreichen.
wenige Zentimeter vor meinem Handgelenk halte ich plötzlich inne, starre auf meine Hände. fast panisch schmeiße ich das scharfe Metall durch das ganze Zimmer, weg von mir. der Nagel springt gegen die Wand, fällt mit einem leisen Klirren auf den Parkettboden.
Stille.
mit aufgerissenen Augen fixiere ich den Boden, während sich mein Kopf lichtet.
wenige Zentimeter vor meinem Handgelenk halte ich plötzlich inne, starre auf meine Hände. fast panisch schmeiße ich das scharfe Metall durch das ganze Zimmer, weg von mir. der Nagel springt gegen die Wand, fällt mit einem leisen Klirren auf den Parkettboden.
Stille.
mit aufgerissenen Augen fixiere ich den Boden, während sich mein Kopf lichtet.
ich bin angewidert von mir selbst, überhaupt einen Moment daran gedacht zu haben, nachzugeben.
ich werde alles tun, um mich zu kontrollieren.
ich hab's dir versprochen.
ich bin so stolz auf dich.
AntwortenLöschenmir geht das genauso. aber ich sage mir immer, dass ich andere damit viel stärker verletzen würde, als ich jemals zuschneiden könnte. dass die narben anderen wirklich 'weh tun' würden. und auch wenn ich nicht so stark bleiben kann wie du, ich kämpfe auch und ich hoffe, dass wenigstens du gewinnst.
AntwortenLöscheni'm so fucking trying
AntwortenLöschen